Der (hoffentlich letzte) große Umzug ist längst Geschichte. Die Zeit der Eingewöhnung ist vorbei. Nun heißt am (noch) neuen Ort noch einmal durchzustarten!
Grün ist die Wiese, weil der Gärtner gut war!
Ich habe mir durch meine Arbeit in den letzten Jahren viel Anerkennung erworben. In meinen verbleibenden Arbeitsjahren möchte ich daran anzuknüpfen.
Ein schöner Billardtisch wird immer die Zierde eines Zimmers sein. Ordentlich bezogen, die Banden, mit gutem Gummi, straff bezogen und der Tisch gut ausgerichtet zieht er sofort die Aufmerksamkeit auf sich!
Das es auch Ihrem Tisch gut geht, dafür stehe ich Ihnen gern zur Verfügung!
Die Geschichte ist zu schön, deshalb stelle ich sie gern noch einmal online.
Was tun, wenn im Alter die Langeweile droht? Ganz einfach, man geht Billardspielen. Und wenn der Gang ins heimische Spielcenter zu anstrengend ist und die Freude sich dabei in den Grenzen hält? Dann kauft man sich eben einen Billardtisch.
So geschehen im betreuten Wohnen in Merseburg. Herr Wolfgang Hädrich erfüllte sich einen Herzenswunsch und ist seit 26.09.2015 stolzer Besitzer eines Pooltisches „Eliminator 7ft.“. Auch dass der Raum in seiner Wohnung nicht ausreichte, hinderte den 86jährigen nicht.
Er mietete sich eine Einraumwohnung auf der gleichen Etage und füllte den Raum mit dem Billard aus. Dass dabei der Senior durchaus mit dem Queue umzugehen versteht, bekam dann gleich der Händler zu spüren. Mit Mühe konnte er dem Veteran beim Neunerball ein Unentschieden abringen.
Dabei hat die neue „Spielhölle“ noch eine Besonderheit. Wer kann sich sonst beim Billardspielen über einen Blick aus der 10. Etage freuen?
Billardwohnung mit Balkon! Wer kann das wohl sein Eigen nennen?
Ich erlebe es leider immer wieder, der Umzug wird groß organisiert und der Billardtisch ist ein kleiner Teil davon. Dabei ist sollte er weit davon entfernt sein, als normales Möbelstück betrachtet zu werden.
Ein Billard mit einer dreiteiligen Spielplatte, sollte immer von einem Fachmann demontiert und wieder aufgestellt werden!
Gute Tische, vor allem Hometische, sind einfach zu montieren. Dennoch sollte jede Schraube, jede Mutter und jedes Brett wieder dort hinkommen wo es hingehört.
Es gibt aber auch die betagten, oft aus dem Fundus der Spielgeräte stammenden Billardtische. In der Regel haben sie noch ein langes Leben vor sich. Doch Vorsicht, es gibt genug amerikanische Modelle, die
nicht so gut verarbeitet sind, und
deren Befestigungen Schrauben, Gewinde, Muttern) nicht den europäischen Standards genügen.
Sie denken, ich möchte Ihnen Angst machen? Da liegen Sie gar nicht so verkehrt. Zu viel habe ich dabei schon erlebt. Wenn Sie sich also nicht sicher sind, auch bei Fragen für den Transport und auch dem besten Standort in Ihrem neuen Wohnraum, dann kontaktieren Sie mich. Ihr Billardtisch wird es Ihnen danken!
Über 20 verschiedene Farben beim Billardtuch Simonis!
Posted in Uncategorized on 10. Januar 2015 by Schollithek
Wie kommt wohl eine Jungfrau zum Kind? Die Frage kann ich nicht wirklich beantworten. Wie ich zum Dienstleister für Billard wurde? Diese kann ich mit einer Geschichte beantworten. Obwohl sie genauso absurd ist, wie die Frage mit der Jungfrau.
Als ich im April 1997 von meinem Arbeitgeber die Kündigung erhielt, war ich doch erschrocken. Einerseits hatte die ständige Gängelei durch meinem Chef ein Ende. Anderseits war es ein Gang ins Ungewisse. Irgendwann ging mir das Anstellen im Jobcenter auf den Sack und ich machte mich selbständig. Durch meine jahrelange ehrenamtliche Tätigkeit im Sportbereich suchte ich einen Job in diesem Bereich. Doch die waren dünn gesät. Schließlich fand ich einen auf selbständige Basis. Verkauf, na ja.
Das hielt auch nicht lange. So gründete ich kurze Zeit später ein selbständiges Gewerbe als freier Verkäufer von Sportartikeln an Schulen und weiteren nicht kommerziellen Einrichtungen. Einige Zeit später meldete sich ein Mann aus den „alten“ Bundesländern und gab mir zu erkennen, dass er ebenfalls ein Verkäufer nicht kommerziellen Anbietern sei. Billard ist die Zukunft, war sein Credo und meinte damit vornehmlich den Verkauf. Ich entschloss mich mehr als nur zu verkaufen, sondern auch zu reparieren.
Als Spieler bin ich kein Könner. Doch aus einem ersten Reparaturversuch wurde eine Leidenschaft.